Auch wir kommunizieren über unsere Stimme – allerdings nicht mit einer Sprache wie Menschen. Wir summen meistens, eigentlich in fast allen Lebenslagen. Damit versichern wir uns ständig untereinander, wie es uns geht. Anhand der Lautstärke und Tonlage kannst du erkennen, ob es uns besser oder schlechter geht. Je leiser und entspannter der Ton klingt, desto besser geht es uns. Sind wir gestresst oder haben wir Angst, wird der Ton höher und lauter. Wenn wir fast schon wiehern, dann streiten wir uns oder sind wütend. Aber noch lauter wird es, wenn wir wirklich Angst haben und den Rest der Herde vor einer Gefahr warnen wollen. Dann quieken wir. Und wenn wir uns richtig ärgern, spucken wir auch schon mal. Aber nicht auf Menschen.